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Was Sie über Hefepilzerkrankungen in Mund (Soor), Rachen und Speiseröhre wissen sollten

Feucht und warm – dieses ideale Klima für eine Pilzinfektion findet sich auch im Bereich der Schleimhäute im Mund wieder. Beim Mundsoor bilden sich weißliche, zähe Beläge. Wenn man diese Beläge ablöst, befinden sich darunter hochrote, entzündete Stellen, die sehr schmerzhaft sind. Essen und Trinken werden dann zu einer echten Qual.

Da auch der Rachen und die Speiseröhre befallen werden können, reagieren Sie schon bei dem ersten Auftauchen von Symptomen.

Adiclair Mundgel und Adiclair Suspension helfen bei Hefepilzinfektionen in Mund (Mundsoor), Rachen und Speiseröhre

Adiclair Nystatin Mundgel und Adiclair Suspension helfen bei Hefepilzinfektionen in Mund (Mundsoor), Rachen und Speiseröhre

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Adiclair Nystatin Mundgel und Adiclair Suspension Packungen

Adiclair Mundgel Adiclair Suspension

All das begünstigt den Soor

All das begünstigt den Soor

Hefepilzinfektionen in Mund, Rachen und Speiseröhre werden von einigen Krankheiten und Medikamenten begünstigt. Dazu zählen schwere Störungen der Immunabwehr (wie z. B. HIV-Infektionen), insulinpflichtiger Diabetes mellitus, Chemotherapien oder Antibiotika- und Kortisongaben.

Übrigens kann auch Rauchen die Immunabwehr im Mund herabsetzen und die Entstehung von Mundsoor begünstigen.

Was Sie zusätzlich tun können

Was Sie zusätzlich tun können

  • Hefepilze nutzen kariöse Zähne als Reservoir. Lassen Sie diese am besten schnell behandeln. Wechseln Sie während der antimykotischen Therapie häufiger Ihre Zahnbürste aus.
  • Reinigen Sie Ihre Zahnprothese besonders gründlich und häufig. Bestreichen Sie diese gegebenenfalls ebenfalls mit Adiclair Nystatin Mundgel.
  • Bei Säuglingen kochen Sie die Schnuller ab. Auch Spielzeug sollten Sie regelmäßig sorgfältig reinigen. 
  • Führen Sie die Behandlung so lange durch wie in der Packungsbeilage beschrieben oder vom Arzt verordnet.

Zusatzcopy

Bei einer Hefepilzinfektion im Mund kommt es nicht selten auch zu einer Infektion des Magen-Darm-Traktes. Achten Sie deshalb auf die entsprechenden Symptome (siehe Hefepilzerkrankung des Darms) und sprechen Sie mit Ihrem Therapeuten.

Pflichttext

Adiclair® Nystatin Mundgel. Zusammensetzung: 1 g Mundgel enthält: 100.000 I.E. Nystatin. Sonstige Bestandteile: Methyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.), Propyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.), Glycerol, Sucrose, Hyetellose, Himbeer-­Aroma, Gereinigtes Wasser. 
Anwendungsgebiete: Nystatinempfindliche Hefepilzinfektionen der Mundhöhle (Mundsoor). Gegen­anzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Nystatin, Methyl-4-hydroxybenzoat, Propyl-4-hydroxybenzoat oder einem der sonstigen Bestandteile von Adiclair® Nystatin Mundgel. Bei Überempfindlichkeit gegenüber Nystatin oder einem der anderen Bestandteile ist die Anwendung einzustellen (z. B. Brennen, Juckreiz). Erfahrungen bei der Anwendung an Patienten, die mit Zytostatika behandelt werden, liegen nicht vor. Vorsichtsmaßnahmen: Aufgrund der hohen Osmolarität von Nystatin wird von einer Anwendung bei sehr untergewichtigen und unreifen Frühgeborenen abgeraten. Adiclair® Nystatin Mundgel kann schädlich für die Zähne sein (Karies). Nystatin wird aufgrund seiner Molekülgröße in thera­peutischer Dosierung bei oraler Gabe, über die ­intakte Haut oder über die Schleimhäute kaum resorbiert. Nystatin ­passiert die Plazenta nicht, und ein Übertritt in die Muttermilch ist ebenfalls nicht zu erwarten. Nebenwirkungen: Nystatin wird wegen der Molekülgröße bei oraler Gabe in normaler Dosierung nicht resorbiert, deshalb ist mit systemischen Nebenwirkungen nicht zu rechnen. Bei extrem hohen Dosen kann ­gelegentlich Brechreiz, noch seltener können Erbrechen und Durchfall auftreten. In diesem Fall ist das Medikament abzusetzen. In seltenen Fällen kann es bei örtlicher Anwendung von Nystatin zu aller­gischen Reaktionen kommen, die sich durch Juckreiz, Rötung, Papeln, Bläschen auch über das Kontakt­areal hinaus (so genannte Streureaktionen) manifestieren können. Selten ­wurde ein Stevens-Johnson-Syndrom beobachtet. Methyl-4-hydroxybenzoat (E 216) und Propyl-4-hydroxybenzoat (E 218) können Überempfindlichkeitsreaktio­nen, auch Spät­reaktionen, hervorrufen. Warnhinweise: Enthält Parabene E 216 und E 218. Enthält Sucrose (Zucker). Packungsbeilage beachten. Nicht über 25 °C lagern. Nach Anbruch 28 Tage haltbar. Stand: 02.2015

Pflichttext

Adiclair® Suspension. Zusammensetzung: 1 ml Suspension enthält: 100.000 I.E. Nystatin. Sonstige Bestandteile: Methyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.), Propyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.), Glycerol, Sucrose, Hochdisperses Silicium­dioxid, Aroma Himbeere, Gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur topischen Behandlung nystatinempfindlicher Pilzinfektionen des Mund- und Rachenraumes, der Speiseröhre und des Magen-Darm-Traktes (Candidainfektion). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Nystatin, Methyl-4-hydroxybenzoat, Propyl-4-hydroxybenzoat oder einem der sonstigen Bestand­teile. Vorsichtsmaßnahmen: Aufgrund der hohen Osmolarität von Nystatin wird vor einer Anwendung bei sehr untergewichtigen und unreifen Frühgeborenen abgeraten. Adiclair® kann schädlich für die Zähne sein (Karies). Nystatin wird in therapeutischer Dosis nach oraler Gabe, über die intakte Haut oder über die Schleimhäute kaum resorbiert. ­Nystatin passiert die Plazentaschranke nicht, und ein Übertritt in die Muttermilch ist ebenfalls nicht zu erwarten. Adiclair® Suspension kann während der Schwangerschaft und Stillzeit verwendet werden. Nebenwirkungen: Das in Adiclair® Suspen­sion enthaltene Nystatin wird bei oraler Anwendung im Allgemeinen gut vertragen. In Einzelfällen wurden aller­gische Reaktionen der Haut und der Schleimhaut beobachtet. Selten wurde ein ­Stevens-Johnson-Syndrom beobachtet. Methyl-4-hydroxybenzoat (E 216) und Propyl-4-hydroxybenzoat (E 218) können Überempfindlichkeitsreak­tionen, auch Spätreaktionen, hervorrufen. Warnhinweise: Enthält Parabene E 216 und E 218. Enthält Sucrose (Zucker). Nicht über 25 °C lagern. Nach Anbruch 6 Monate haltbar. Vor Gebrauch kräftig schütteln! Flasche im Umkarton aufbewahren. Stand: 07.2015