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Ardeynephron® hilft bei Erkrankungen der ableitenden Harnwege – ganz natürlich
Harnwegserkrankungen lassen sich heute leicht und sicher behandeln. Insbesondere dann, wenn Sie auf die ersten Symptome schnell reagieren.
Orthosiphon – die Heilpflanze aus Südostasien
Das bis zu 1 m hohe Kraut wächst wild in Südostasien und in Australien und hat dort eine lange Tradition in der Anwendung als Heilpflanze. In Deutschland ist Orthosiphon auch unter dem Namen 'Katzenbart' bekannt.
Die Orthosiphonblätter werden von Medizinern aufgrund der langjähriger Erfahrung zur Erhöhung der Harnmenge und damit zur Durchspülung der ableitenden Harnwege (Harnleiter, Harnblase, Harnröhre) eingesetzt. Damit wird die Ausscheidungsfunktion der Nieren angeregt und verbessert. Dieses wirkt sich besonders positiv bei der unterstützenden Behandlung leichter Harnwegsbeschwerden aus, die zum Beispiel im Rahmen der Behandlung von Entzündungen und Nierengrieß, aber auch bei leichten Formen bakterieller Harnwegsinfekte auftreten können.
Ardeynephron – mit Trockenextrakt aus Orthosiphonblättern bei Harnwegsinfektionen
Ardeynephron – mit Trockenextrakt aus Orthosiphonblättern
- zur unterstützenden Behandlung leichter Beschwerden bei Harnwegserkrankungen
(z.B. bei Infektionen, Entzündungen) - wirkt harntreibend
- beugt Nierengrieß vor
- wirkt keimabtötend und krampflösend
- gut kombinierbar mit anderen pflanzlichen Harnwegspräparaten
Packungsgröße, PZN
PackungsgrößenPackungsgrößen |
PZNPZN |
20 Hartkapseln | 03714421 |
50 Hartkapseln | 03714438 |

Pflichttext
Ardeynephron®. Wirkstoff: Orthosiphonblätter-Trockenextrakt.
Anwendungsgebiete: Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Durchspülungstherapie unterstützend bei leichten Beschwerden im Bereich der ableitenden Harnwege. Das Arzneimittel ist ein traditionelles Arzneimittel, das ausschließlich auf Grund langjähriger Anwendung für das Anwendungsgebiet registriert ist.
Warnhinweis: Enthält Glucose. Packungsbeilage beachten. Nicht über 25 °C lagern.
Stand: 01.2018
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.